Nachdem unser Simon sich entschieden hat, weiter Jura zu studieren (wir brauchen ja Juristen😉), haben wir nach Verstärkung gesucht. Die Lösung kam unerwartet aus dem Osten: vor einigen Wochen kam der Jarik nach Deutschland. Da er drei Kinder produziert hat (sonst müsste er kämpfen), hatte er auch das Recht aus der Ukraine zu flüchten. Ich hoffe, seine Familie findet in Franken ihr neues Daheim.
Jarik ist eine handwerkliche Bereicherung – gut für uns, schlecht für die arme Ukraine, die solche Menschen viel mehr brauchen wird.
Wegen der Dynamik der Arbeit wurden ihm die wichtigsten Fluchwörter beigebracht und die Leberkäsbrötchenprobe (jedoch mit viel Senf) hat er auch bestanden.
Auf dem Bild von links: Tadek (DE/PL), Jarik (UKR), Jannik (DE) – kein Scherz: nur unser Michi trägt einen gescheiten deutschen Vornamen 😊